Es wird ernst …

Wow, wie schnell die Zeit vergangen ist!

Am Mittwoch bereits heißt es: „Goodbye Germany“ und am Donnerstag „Sawadee khrap Thailand“! Doch trotzdem gibt es bis dahin noch sooooo viel zu tun.

Erledigt: Wohnungskündigung, erste Packtests, erste Hotelbuchungen, ungefährer Reiseplan.

ToDo: Kleine Besorgungen machen (Reiseapotheke), 60-Tages-Visa für Thailand machen lassen, letzten Freunde und Bekannte treffen zum Abschied, Kopien aller Dokumente (Reisepass, Ausweis, etc.) machen und natürlich: FERTIG PACKEN.

Das Packen bereitet mir noch großes Bauchweh. Da ich die Zeit nicht einschätzen kann, und noch nie so lange mit nur so wenig Platz „verreist“ bin, hänge ich noch sehr an Dingen die eigentlich unbedingt mitnehmen. Aber gerade dieser Schritt ist so enorm wichtig um das Loslassen zu lernen. Aber wo fängt „loslassen“ an und wo Verzicht? Gerade z.B. die Kameraausrüstung oder das Macbook können nicht zu Hause bleiben. Für kleine Touren habe ich extra meine kompakte Kamera, für Unterwasser- oder Actionaufnahmen die GoPro. An Kleidung kann man vielleicht noch sparen? Was ich auch gemerkt habe: Technik ist mega reiseunfreundlich. Jedes Gerät hat ein anderes Ladekabel/-gerät… Hier sollte die Wirtschaft mal etwas mehr drauf achten 😀